Forstbetrieb Anhalt

Forstbetrieb Anhalt

Heidebrückenweg 28

06849 Dessau-Roßlau                                                                                   Forstbetriebsleiter: Alexander Blank m.d.W.d.G.b. 

Telefon: 0340 - 870591 0

Fax: 0340 - 870591 28


E-Mail-Adresse:  forstbetrieb.anhalt@lfb.mlu.sachsen-anhalt.de



Übersichtskarte Forstbetrieb Anhalt

Der Forstbetrieb Anhalt umfasst territorial die Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Wittenberg, die kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau und teilweise die Landkreise Jerichower Land sowie den Salzlandkreis.

 

Die Landeswaldbewirtschaftung erfolgt auf der Grundlage der " Leitlinie Wald " sowie der Zertifizierung nach den Richtlinien PEFC. Wo die standörtlichen Voraussetzungen gegeben sind, erfolgt die Verjüngung natürlich, dennoch kann auf eine Kunstverjüngung nicht verzichtet werden. Besonders der ökologische Waldumbau auf über 70 ha pro Jahr erfolgt auf künstlichen Weg. Die Gesamtfläche der Verjüngung beträgt 250 ha.


In der Bestandespflege sind jährlich 300 ha Waldfläche zu bearbeiten. Der Jahreseinschlag im Forstbetrieb Anhalt liegt bei ca 165.000 Efm, davon 65 % Nadelholz.


Baumartenverteilung Anhalt

Zahlen und Daten des Forstbetriebes Anhalt

Betriebsfläche ca. 38.700 ha
davon Holzbodenfläche ca. 37.000ha
Vorrat 188 Efm/ ha
Zuwachs 6,5Efm/ha
Hiebssatz 4,3Efm/ha
Jahreseinschlag 165.000 fm
Altersklassen Baumartengruppen Anhalt

Kontaktdaten der Forstreviere

Nr. Revier/ E-Mail Revierleiter Telefon Handy-Nr.
1. Glücksburg Jonas Winkler - 0170-5307263
2. Lutherstein Steffen Girke 034243-29137 0172-3789813
3. Grenzhaus Uwe Robitzsch 034243-28475 0173-3711768
4. Oranienbaumer Heide Volker Szymczak 034953-25724 0173-3712956
5. Mosigkauer Heide N.N. 0340-8705910 -
6. Mittlere Elbe Peter Fritzsching 039294-179779 0173-2173401
7. Göritz Nils Schumann 034907-30461 0173-3713816
8. Steckby Frank Heyer 039241-355 0172-3789074
9. Stackelitz Bodo Schulz 034907-20135 0173-3714672
10. Hoher Fläming Toren Reis 039248-940936 0173-3714676
11. Nedlitz Ralf Schröpfer 039243-94473 0172-3789070
12. Sollnitz Maik Emmerich - 0162-2696513
13. Kropstädt Carsten Bergholz 033843-429915 01520-1587556

Zum Senden einer E-Mail klicken Sie bitte auf den Reviernamen.


Angebote des Forstbetriebes

Brennholz

Es besteht die Möglichkeit im Forstbetrieb Brennholz selber zu erwerben oder frei Waldstraße zu kaufen. Ansprechpartner sind die jeweils zuständigen Revierleiter


Als Voraussetzung zur Brennholzwerbung benötigen Sie einen Befähigungsnachweis im Umgang mit der Motorkettensäge und die dazugehörige Schutzausrüstung bestehend aus:


- Helm ( Kombination mit Gehör- und Sichtschutz )

- Schnittschutzhose

- Schnittschutzschuhe

- Schutzhandschuhe


Einen Befähigungsnachweis erhalten Sie unter anderem in den Lehrgängen des Forstlichen Bildungszentrums Sachsen-Anhalts (FBZ).


Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte dem Kalender des FBZs unter folgendem Link:

Kalender LLFG

Jagdmöglichkeiten


Der Forstbetrieb Anhalt führt jährlich mehrere Bewegungsjagden durch. 


Bezogen auf Anfragen zur Teilnahme nutzen Sie bitte die Kontaktaufnahme mit den Revierleitern des Forstbetriebes Anhalt.


Jagdhütte mieten

Der Forstbetrieb Anhalt bietet Ihnen in den Wäldern des Flämings einen unvergleichlichen Aufenthalt in einer 

rustikalen Jagdhütte. Von hier aus können Sie, in Verbindung mit einem Kurzjagderlaubnisschein, unvergessliche Jagerlebnisse erfahren.


Ausgestattet ist das Jagdhaus mit einem Aufenthaltsraum incl.  Kaminofen, Dusche / WC sowie einer Küche.Das Jagdhaus bietet Platz für bis zu 6 Personen in einem gemeinschaftlichen Schlafraum.


Nähere Informationen erhalten Sie direkt beim Revierleiter:


Nils Schumann 

0173 371 3 816


E-Mail:  anhalt-goeritz@lfb.mlu.sachsen-anhalt.de

Jagdhütte Göritz

Zeitraum Preis pro Jagdgast (Hauptsaison, 01.09. bis 30.10.) Preis pro Jagdgast (Nebensaison, 15.04. bis 30.08 )
6 Tage - Anreise Sonntags bis 10 Uhr, Abreise Samstags bis 8 Uhr 400,00 € 330,00 €

Alle Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.


Der Pauschalpreis umfasst die Übernachtung in der Jagdhütte bzw. im Forsthaus Göritz einschließlich Bettwäsche, eine Kurzjagderlaubnis für 6 Tage sowie folgende Abschussfreigabe pro Jagdgast:


- weibliches Damwild, Rehwild, Rotwild und Schwarzwild sowie Kälber, Kitze, Frischlinge und Überläufer


- reife Keiler, Rehböcke und Rotspießer


- gegen Zahlung eines Abschußentgelts nach Jagdnutzungsrichtlinie können außerdem erlegt werden :


Damhirsche (nach Einweisung)

Rothirsche (nach Einweisung)


Nichtjagende Begleitpersonen zahlen 20,- € pro Übernachtung.

Kontaktieren Sie uns

Für einen längeren Aufenthalt in unseren Wäldern bieten wir die Möglichkeit zur Übernachtung in unserer 

gemütlichen Jagdhütte "Neue Sorge" an.


Das im Jahr 2008 sanierte Jagdhaus bietet Platz für bis zu 6 Personen in zwei Schlafzimmern mit jeweils drei Betten. Ausgestattet ist das Jagdhaus mit Dusche/WC, einer Küche und einer Stube mit Kamin. Die Preise belaufen sich bei einem Jagdaufenthalt von Montag bis Freitag oder von Freitag bis Montag auf 299,00 € pro Jäger,  von Montag bis Sonntag auf 399,00 € pro Jäger, jeweils inklusive eines Kurzjagderlaubnisscheines für das Revier.  


Nähere Informationen erhalten Sie direkt beim Revierleiter:


Ralf Schröpfer 

0172 3789 070


E-Mail: anhalt-nedlitz@lfb.mlu.sachsen-anhalt.de


Das Jagdschloss Haideburg liegt idyllisch am Rand des Waldgebietes der Mosigkauer Heide an der südlichen Stadtgrenze von Dessau und gehört seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches.


1782/1783 wurde das Jagdschloss nach Plänen des Baumeisters Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff in neugotischer Form im Auftrag des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau als Jagdhaus und Oberförsterei im „Ruinenstil“ erbaut. Dabei stand die Idee Pate, in einer vorhandenen Ruine ein bewohnbares Haus zu errichten.


Seit 2006 sind nach mehrjährigen umfangreichen Restaurierungsarbeiten der Landesforstbetrieb Anhalt und das Betreuungsforstamt Dessau im Jagdschloss Haideburg untergebracht.


Mit der heutigen forstlichen Nutzung des Schlosses verwirklicht sich der Leitspruch des einstigen Bauherren, „das Nützliche mit dem Schönen zu verbinden“.


Ein vor dem Schloss auf einem Sockel ruhender Sandsteinhirsch ist ein Zeugnis aus der Zeit der Parforcejagden im Fürstentum Anhalt-Dessau (siehe Impressionen aus dem Forstbetrieb Anhalt).


Impressionen aus dem Forstbetrieb Anhalt

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